– English version below –

Schwellenzeiten

Es gibt besondere Zeiten in unserem Leben: Zeiten, in denen Entscheidungen zu treffen sind, Zeiten, in denen es gilt, Vertrautes zu verabschieden und Neues zu umarmen.

So eine Zeit ist für viele das Ende des Sommersemesters: Für manche endet das Studium oder zumindest ein wichtiger Studienabschnitt. Für manche heißt es, Abschied nehmen aus ihrer bisherigen Wohnung oder WG. Für manche beginnt ein neuer Job, eine neue Herausforderung.

Viele Menschen in unserem Land haben in diesem Sommer darüber hinaus die Hoffnung, dass die bleierne Zeit der Corona-Lockdowns endet, dass jetzt wieder ein geselligeres, fröhlicheres Leben beginnt. Für andere fühlt es sich ungewohnt und fast fremd an, wieder unter Menschen zu sein.

Schwellenzeiten sind Zeiten der Chance. Im Rückblick, der sich unwillkürlich aufdrängt, kann ich erkennen, was wertvoll und wichtig war in der Vergangenheit, aber auch, was mir gefehlt hat. Ich kann die Weichen neu stellen, über die der Zug meines Lebens eine andere Richtung bekommt.

Schwellenzeiten sind auch Zeiten der Unsicherheit. Sie erinnern daran, dass wir unser Leben nur begrenzt planen können. Während wir im üblichen Trott des Alltags gerne vergessen, dass das, was ist, nicht selbstverständlich ist, zwingen uns Schwellenzeiten, den Blick zu heben und weiter zu schauen – zum Horizont unseres Lebens.

Für diejenigen unter uns, die die christliche Hoffnung teilen, ist unser ganzes Leben eine Schwellenzeit. Wir sind auf dem Weg in eine Zukunft, die wir nicht kennen, von der wir aber vertrauensvoll glauben, dass sie eine Zeit der Gerechtigkeit, des Friedens und der Liebe sein wird. Auf diesem Weg gilt es, immer wieder Entscheidungen zu treffen, manchmal auch umzukehren. Oft müssen wir Vertrautes zurücklassen und äußerlich wie innerlich loslassen.

Dass Ihr dieses Loslassen nicht als Verlust begreift, sondern als Freiheit; dass Ihr nicht bei der Trauer über das Gewesene stehenbleibt, sondern Euch auf das Kommende freut und Lust habt, es anzupacken; dass Ihr bei all dem spürt, dass Ihr begleitet und gesegnet seid: Das wünsche ich Euch!

 

Eure Hochschulseelsorgerin

Barbara Göb

 

– English version –

Threshold times

There are special times in our lives: Times when decisions have to be made, times when it is time to say goodbye to the familiar and embrace the new.

For many, the end of the summer semester is such a time: For some, their studies, or at least an important part of their studies, come to an end. For some, it means saying goodbye to their previous flat or room-sharing community. For some, a new job or a new challenge begins.

In addition, many people in our country have the hope this summer that the leaden time of the Corona lockdowns will end, that a more sociable, happier life will now begin once more. For others, it feels unfamiliar and almost foreign to be among people again.

Threshold times are times of opportunity. In retrospect, which imposes itself involuntarily, I can recognise what was valuable and important in the past, but also what I was missing. I can set a new course that will change the direction of my life.

Threshold times are also times of uncertainty. They remind us that we can only plan our lives to a limited extent. While in the usual grind of everyday life we tend to forget that what is cannot be taken for granted, threshold times force us to lift our eyes and look further – to the horizon of our lives.

For those of us who share Christian hope, our whole life is a threshold time. We are on the way to a future that we do not know, but which we trust will be a time of justice, peace and love. On this path we have to make decisions again and again, sometimes also to turn back. Often we have to leave familiar things behind and let go, both externally and internally.

I wish that you do not see this letting go as a loss, but as freedom; that you do not remain in sadness over what has been, but look forward to what is to come and feel like tackling it; that you feel that you are accompanied and blessed in all of this!

 

Your university chaplain

Barbara Göb

Rausgehen!

In der Pfingsterzählung der Apostelgeschichte wird berichtet, dass die Jünger:innen Jesu sich aus Angst vor den Mördern ihres Herrn versteckten – bis der Heilige Geist wie ein Sturmwind und eine Feuersglut über sie kam und ihnen den Mut eingab, nach draußen zu gehen und zu predigen.

Für mich ein entscheidender, wenn nicht sogar der entscheidende Moment der christlichen Botschaft: Geht raus! Habt keine Angst! Predigt, redet davon, was Euch auf dem Herzen liegt! Schert Euch nicht darum, was die Leute reden! Brecht auf zu neuen Ufern, immer wieder!

Diese Botschaft des Pfingstfestes klingt schräg angesichts der Botschaften, die wir in den letzten eineinhalb Jahren zu hören bekamen: “Bleibt zu Hause! Meidet Kontakte! Kommt niemandem zu nahe!”

Ja, es war notwendig, Kontakte zu begrenzen, um die Infektion einzudämmen. Aber es war und ist auch notwendig, den Mut nicht zu verlieren. Der Mensch lebt nicht von der physischen Gesundheit alleine. Er verkümmert, wenn er sich nur um sich selbst sorgt.

Gott sei Dank sehen wir jetzt endlich nach dem langen Corona-Winter einen kräftigen Silberstreif am Horizont. Viele von uns strömen jetzt nach draußen, treffen sich wieder mit Freunden, unternehmen etwas. Natürlich müssen wir dabei weiter vorsichtig sein. Aber es tut gut, wieder die Nähe anderer Menschen zu spüren, zu sehen, dass das Leben weitergeht.

“Kriecht aus eurem Schneckenhaus, zieht die alten Kleider aus. Wir wollen fair und ehrlich sein, setzen unsre Kräfte ein. Kommt, laßt uns den Anfang machen. Wir probieren neue Sachen. Wir brauchen Mut und Phantasie, sonst ändern wir die Erde nie!” heißt es in einem Pfadfinderlied.

Die Jünger:innen Jesus sind nicht einfach zum Spazierengehen nach draußen gegangen. Sie hatten eine Vision – für eine bessere, eine andere Welt. Eine, in der Liebe und Gerechtigkeit keine bloßen Worte sind. Sie hatten “Mut und Phantasie”, sich diese Welt nicht nur vorzustellen – sie sind einfach losgegangen, um sie zu schaffen.

Mut und Phantasie – die wünsche ich uns allen. Es gibt viel zu tun in Kirche und Gesellschaft. Durch Jammern und Mit-dem-Finger-Zeigen ist noch nie etwas besser geworden. Ein tatkräftiger “Frühjahrsputz” tut Not. Lasst uns rausgehen – jetzt!

Text + Bild: Pastoralreferentin Barbara Göb

 

– English version –

Get out!

In the Pentecost narrative of the Acts of the Apostles, it is reported that the disciples of Jesus hid themselves out of fear of the murderers of their Lord – until the Holy Spirit came upon them like a storm wind and tongues of fire and gave them the courage to go outside and preach.

For me, a decisive, if not the decisive moment of the Christian message: Go out! Do not be afraid! Preach, talk about what is on your heart! Don’t care what people say! Set out for new shores, again and again!

This message of Pentecost sounds strange in view of the messages we have heard in the last year and a half: “Stay at home! Avoid contacts! Don’t get too close to anyone!”

Yes, it was necessary to limit contacts to contain the infection. But it was and is also necessary not to lose heart. Man does not live on physical health alone. He withers away if he cares only for himself.

Thank God, we are now finally seeing a strong silver lining after the long Corona winter. Many of us are now flocking outside, reuniting with friends, doing things. Of course, we still have to be careful. But it’s good to feel the closeness of other people again, to see that life goes on.

“Crawl out of your shell, take off the old clothes. Let’s be fair and honest, use our powers. Come on, let’s make a start. We’ll try new things. We need courage and imagination, otherwise we will never change the earth!” says a scout song.

Jesus’ disciples didn’t just go outside for a walk.  They had a vision – for a better, a different world. One in which love and justice are not mere words. They had “courage and imagination” to not just imagine this world – they just went out to create it.

Courage and imagination – that’s what I wish for all of us.There is truly much to be done in church and society. Complaining and pointing fingers has never made anything better. An energetic “spring cleaning” is needed. Let’s get out there – now!

Text + photo: Pastoral care officer Barbara Göb

 

– English version below –

KHG- & ESG-Programm

Sommersemester 2021

 

Gemeindeabende jeweils Dienstag (KHG) und Mittwoch (ESG), normalerweise 20.00 Uhr; für aktuelle Infos bitte auf die Homepages schauen oder die Newsletter abonnieren!

www.studentengemeinden.de

13.04.2021 Online – Brettspieleabend (KHG)

20.04.2021 Ökumenischer Online-Quizabend (KHG und ESG)

27.04.2021 Muss ein:e Christ:in glauben, was in der Bibel steht? (KHG) Online-Gesprächsabend mit Dr. Olaf Rölver, Universität zu Köln

28.04.2021 Leben in Namibia – eine Pfarrerin erzählt von ihren Eindrücken per Liveschaltung (ESG)

Onlineabend mit Pfarrerin Marlene Hoffmann

01.05.2021 Ökumenische Wanderung (KHG und ESG)

04.05.2021 Online-Spontanabend (KHG)

05.05.2021 Online-Spieleabend (ESG)

11.05.2021 Was nicht in der Bibel steht. »Verschwundene« Evangelien und ihre Geschichte(n) (KHG)

Online-Gesprächsabend mit Prof. Dr. Sabine Bieberstein, KU Eichstätt

12.05.2021 Zum 100. Todestag von Sophie Scholl (ESG)

Film- und Online-Gesprächsabend

18.05.2021 “Wasser des Lebens”. Online-Whiskytasting (KHG und ESG)

Anmeldung bis 04.05.2021, Unkostenbeitrag: 15,- €

25.05.2021 (Pfingstdienstag): Gemeinsam unterwegs – Aktivtag (KHG und ESG)

01.06.2021 Sternchen, Doppelpunkt & Co.: Fördert das Gendern die Gleichberechtigung der Geschlechter? (KHG und ESG)

Podiumsdiskussion, online oder hybrid mit Prof. Dr. Karin Birkner, Universität Bayreuth, Prof. Dr. Lisa von Stockhausen, Universität Duisburg- Essen, Dr. Eberhard Schmidt, Verein Deutsche Sprache, Yixin Qiu, Bayreuth

08.06.2021 Frühlingsrollen / Sushi selbst machen (Kochworkshop) (KHG)

10.06.2021 Deutschlandweites Online-Pub-Quiz der Hochschulgemeinden

15.06.2021 Reform: dieselbe Kirche anders denken? (KHG)

Gesprächsabend mit Prof. Dr. Michael Seewald, WWU Münster

16.06.2021 Andacht im ÖBG mit Swahilichor 19 Uhr (KHG und ESG)

22.06.2021 African Night. Afrikanischer Kulturabend im Roncalli-Saal der KHG (KHG)

29.06.2021 Synagogenführung (KHG und ESG)

Referent: Felix Gothart, Vorsitzender der Israelit. Kultusgemeinde Bayreuth

Anmeldung bis 20.06.2021, Spende erbeten

06.07.2021 Planungsnacht für das Wintersemester 2021/22 (KHG)

11.07.2021 Semesterschlussgottesdienst 19 Uhr (KHG und ESG)

13.07.2021 Spontanabend zum Semesterausklang (KHG)

– Regelmäßige Termine –

KHG Frühschicht

Jeden Freitag | 7 Uhr | bis auf weiteres digital

ESG Andacht to stay & Coffee to go

Jeden 2. Montag | 7 Uhr | ESG

Eucharistiefeier in der KHG-Kapelle

1x pro Monat am Sonntag | 19.00 Uhr | 2. Mai, 30. Mai, 20. Juni

KHG Zoom-Gottesdienste

1x pro Monat am Dienstag | 18:30 | 20. April, 18. Mai, 8. Juni, 6. Juli

Über unsere Newsletter seid Ihr immer auf Laufenden 😉

Oder tretet der KHG-Whatsapp-Gruppe | ESG-Telegram-Gruppe bei!

 

– English version –

KHG & ESG (Catholic & Lutheran Chaplaincies) programme in

Summer Semester 2021

Community evenings on Tuesdays (KHG) and Wednesdays (ESG), usually 8.00 p.m., for current information please watch the homepages or subscribe to the newsletters!

www.studentengemeinden.de

13.04.2021 Board games evening – online (KHG)

20.04.2021 Ecumenical online quiz evening (KHG and ESG)

27.04.2021 Must a Christian believe what the Bible says? (KHG)

Online discussion evening with Dr. Olaf Rölver, University of Cologne

28.04.2021 Life in Namibia – a pastor tells about her impressions via live connnection (ESG)

Online evening with pastor Marlene Hoffmann

01.05.2021 Ecumenical hike (Saturday) (KHG and ESG)

04.05.2021 Spontaneous evening (KHG)

05.05.2021 Online games evening (ESG)

11.05.2021 What has been left out in the Bible. “Disappeared” Gospels and their history(s) (KHG)

Online discussion evening with Prof. Sabine Bieberstein, KU Eichstätt

12.05.2021 On the 100th anniversary of the death of Sophie Scholl (ESG)

Film and online discussion evening

18.05.2021 “Water of life”. Online whisky tasting (KHG and ESG)

Registration until 04.05.2021, contribution towards expenses: 15,- €

25.05.2021 (Whit Tuesday): Together on the road or water – active day (KHG and ESG

01.06.2021 Asterisk, colon & Co.: Does gender-neutral language promote gender equality? (KHG and ESG)

Panel discussion, online or hybrid with Prof. Dr. Karin Birkner, University of Bayreuth, Prof. Dr. Lisa von Stockhausen, University of Duisburg- Essen, Dr. Eberhard Schmidt, German Language Association, Yixin Qiu, Bayreuth (in German)

08.06.2021 Spring rolls / sushi DIY (cooking workshop) (KHG) (in English)

10.06.2021 German-wide online Pub Quiz of University chaplaincies (KHG and ESG)

15.06.2021 Reform: Thinking the same church differently? (KHG)

Discussion evening with Prof. Dr. Michael Seewald, WWU Münster

16.06.2021 Ecumenical worship in the ÖBG (Botanical garden of Bayreuth University) with the Suahili Choir at 7 pm (KHG und ESG)

22.06.2021 African Night. African cultural evening in the KHG Roncalli Hall (KHG) (in English)

29.06.2021 Guided tour of Bayreuth synagogue (KHG and ESG)

Speaker: Felix Gothart, Chairman of the IKG Bayreuth

Registration until 20.06.2021, donation requested

06.07.2021 Planning night for winter semester 2021/22 (KHG)

13.07.2021 Spontaneous evening (KHG)

KHG “Frühschicht” (morning prayer)

Friday | 7 am | digital (at the moment)

ESG Prayer to stay & Coffee to go

Every 2nd Monday | 7 am | at ESG

Holy Mass at the KHG Chapel (mostly in German, written translations in English)

once per month on Sundays | 19.00 | 2nd May, 30th May, 20th June

KHG Zoom services (bilingual, German and English)

once per month on Tuesdays | 18:30 | 20th April, 18th May, 8th June, 6th July

You are always up to date via our newsletter 😉

Or join the KHG-Whatsapp-Group | ESG-Telegram-Group!

– English version below –

Endlich fertig: Unser KHG-Programm im Sommersemester. Hier findet Ihr schon einmal einen Überblick über unsere KHG-Barabende am Dienstag. Die genauen Infos werden wir ab nächster Woche in unserem Kalender veröffentlichen. Wenn Ihr immer auf dem Laufenden bleiben wollt, abonniert am besten unseren KHG-Newsletter!

KHG-Barabende Sommersemester 2021

jeweils am Dienstag, i. d. R. 20.00 Uhr

13.04.2021 Online – Brettspieleabend

20.04.2021 Ökumenischer Online-Quizabend mit der ESG Bayreuth

27.04.2021 Muss ein:e Christ:in glauben, was in der Bibel steht? Online-Gesprächsabend mit Dr. Olaf Rölver, Universität zu Köln

04.05.2021 Running dinner (ggf. kontaktlos / digital)

11.05.2021 Was nicht in der Bibel steht. »Verschwundene« Evangelien und ihre Geschichte(n)

Online-Gesprächsabend mit Prof. Dr. Sabine Bieberstein, KU Eichstätt

18.05.2021Wasser des Lebens”. Online-Whiskytasting

Anmeldung bis 04.05.2021, Unkostenbeitrag: 15,- €

25.05.2021 (Pfingstdienstag): Gemeinsam unterwegs – Aktivtag

01.06.2021 Sternchen, Doppelpunkt & Co.: Fördert das Gendern die Gleichberechtigung der Geschlechter?

Podiumsdiskussion, online oder hybrid mit Prof. Dr. Karin Birkner, Universität Bayreuth, Prof. Dr. Lisa von Stockhausen, Universität Duisburg- Essen, Dr. Eberhard Schmidt, Verein Deutsche Sprache, Yixin Qiu, Bayreuth

08.06.2021 Frühlingsrollen / Sushi selbst machen (Kochworkshop)

10.06.2021 Online-Pubquiz der Hochschulgemeinden – bundesweit!

15.06.2021 Reform: dieselbe Kirche anders denken?

Gesprächsabend mit Prof. Dr. Michael Seewald, WWU Münster

22.06.2021 African Night. Afrikanischer Kulturabend im Roncalli-Saal der KHG

29.06.2021 Synagogenführung

Referent: Felix Gothart, Vorsitzender der Israelit. Kultusgemeinde Bayreuth

Anmeldung bis 20.06.2021, Spende erbeten

06.07.2021 Planungsnacht für das Wintersemester 2021/22

13.07.2021 Spontanabend zum Semesterausklang

– English version –

Finally ready: Our KHG program for the summer semester. Here you can find an overview of our KHG bar evenings on Tuesday. We will publish the exact information in our calendar starting next week. If you want to stay up to date, subscribe to our KHG newsletter!

KHG Bar Evenings Summer Semester 2021

every Tuesday, usually 8.00 p.m.

13.04.2021 Board games evening – online

20.04.2021 Ecumenical online quiz evening with the ESG Bayreuth

27.04.2021 Must a Christian believe what the Bible says?

Online discussion evening with Dr. Olaf Rölver, University of Cologne

04.05.2021 Running dinner (contactless / digital if necessary)

11.05.2021 What has been left out in the Bible. “Disappeared” Gospels and their history(s)

Online discussion evening with Prof. Sabine Bieberstein, KU Eichstätt

18.05.2021 “Water of life”. Online whisky tasting

Registration until 04.05.2021, contribution towards expenses: 15,- €

25.05.2021 (Whit Tuesday): Together on the road or water – active day

01.06.2021 Asterisk, colon & Co.: Does gender-neutral language promote gender equality?

Panel discussion, online or hybrid with Prof. Dr. Karin Birkner, University of Bayreuth, Prof. Dr. Lisa von Stockhausen, University of Duisburg- Essen, Dr. Eberhard Schmidt, German Language Association, Yixin Qiu, Bayreuth

08.06.2021 Spring rolls / sushi DIY (cooking workshop)

10.06.2021 Online Pubquiz of university chaplaincies – Germanwide!

15.06.2021 Reform: Thinking the same church differently?

Discussion evening with Prof. Dr. Michael Seewald, WWU Münster

22.06.2021 African Night. African cultural evening in the KHG Roncalli Hall

29.06.2021 Guided tour of Bayreuth synagogue

Speaker: Felix Gothart, Chairman of the IKG Bayreuth

Registration until 20.06.2021, donation requested

06.07.2021 Planning night for winter semester 2021/22

13.07.2021 Spontaneous evening

Die bayerische Staatsregierung will die Hochschulen des Freistaats reformieren – dagegen regt sich Widerstand. Wir, die Katholischen Hochschulgemeinden in Bayern, haben gemeinsam eine Erklärung verfasst, in der wir mehr Bildungsgerechtigkeit, Partizipation und Nachhaltigkeit an bayerischen Hochschulen einfordern.

Unter dem Titel „Allgemeinwohl und Demokratie statt Primat der Ökonomie!“ haben wir als Studierende, Hochschulmitarbeiter*innen und Hochschulseelsorger*innen der 28 Hochschulgemeinden in Bayern zehn Forderungen veröffentlicht, die sich gegen die Reformpläne der bayerischen Staatsregierung richten. Das geplante Hochschulgesetz sieht eine stärkere marktwirtschaftliche Orientierung der bayerischen Universitäten und Fachhochschulen vor. Das Positionspapier der Hochschulgemeinden erinnert hingegen an christliche und humanistische Grundsätze, um vor irreversiblen Fehlentwicklungen in der bayerischen Hochschulpolitik zu warnen.

Wir befürchten eine zu starke ökonomische Ausrichtung der Hochschulen und betonen die Bedeutung der freien und ethisch reflektierten Forschung und Lehre.

Gerade im Hinblick auf den Gewinn durch internationalen Austausch soll der Hochschulzugang für alle Studierende ohne Gebühren möglich bleiben. Faire Arbeitsbedingungen für Angestellte sind uns ebenso wichtig wie die Wiedererlangung einer verfassten Studierendenvertretung in Bayern.

Mit Kundgebungen und Online-Informationsveranstaltungen – auch in Kooperation mit zahlreichen weiteren universitären und gesellschaftlichen Gruppen – möchten wir das Anliegen in die Öffentlichkeit tragen. Wir hoffen, damit einen Gesprächsprozess in Gang zu bringen, in dem alle Beteiligten gehört werden. Am Ende soll eine Neuausrichtung der Reformpläne stehen.

Die 28 katholischen Hochschulgemeinden in Bayern verstehen sich als Orte, in denen nicht nur Studierende, sondern auch Professor*innen und Mitarbeiter*innen der bayerischen Hochschulen über Fach- und Generationengrenzen hinweg miteinander ins Gespräch kommen, Gemeinschaft sowie Spiritualität erleben und sich engagieren – auch politisch.

Zum Positionspapier: KHG-Stellungnahme zur Hochschulreform

Weitere Informationen und Hintergründe: www.hochschulgemeinden.bayern

Zum Eckpunktepapier des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst: https://stmwk.bayern.de/ministerium/hochschule-und-forschung/hochschulreform.html

Einen “guten Rutsch” wünschen wir uns gerne zum neuen Jahr. Das bedeutet nicht etwa, dass der so Bedachte auf dem glatten Eis des Winters ausrutschen soll; das Wort kommt vielmehr (vermutlich vermittelt durch das Jiddische) von dem hebräischen Wort “Rosch”, was so viel wie Haupt oder Anfang bedeutet. “Rosch Ha-Schanah”, das “Haupt des Jahres” heißt denn auch das jüdische Neujahrsfest – das allerdings jeweils im September oder Oktober gefeiert wird.

Erhobenes Hauptes in das neue Jahr gehen – dieser Gedanke gefällt mir. Oder auch der Wunsch ganz wörtlich genommen: “Ich wünsche dir einen guten Kopf!”

Einen guten, einen klaren Kopf können wir wirklich brauchen in diesen Zeiten. Einen Kopf, der genau hinsieht und hinhört, der nicht zu schnell glaubt, was ihm andere erzählen, der aber dennoch in der Lage ist, zu vertrauen und zu hoffen.

Einen Kopf, der die “Unterscheidung der Geister” beherrscht, von der der Apostel Paulus spricht: Welcher Geist ist es, der da zu mir und in mir spricht – ist es der Geist der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens, oder ist es der Geist der Selbstsucht, der Konkurrenz, der Abgrenzung?

Wir wünschen Euch und Ihnen im neuen Jahr “einen guten Kopf”: Gelassenheit und Geduld mit dem, was kommt; Weisheit, um zu erkennen, was davon wirklich wichtig ist; und Mut und Entschlossenheit, um dort zu handeln, wo es sinnvoll und nötig ist.

Seid gesegnet und behütet!

– English version –

When Germans wish each other a good start into the new year, they frequently use the word “Guten Rutsch”, literally translated as “Have a good sliding”.

This does not mean that the person thus wished should slip on the slippery ice of winter; rather, the word comes (presumably conveyed by Yiddish) from the Hebrew word “Rosh”, which means as much as head or beginning. “Rosh Ha-Shanah”, the “head of the year”, is also the name of the Jewish New Year – which is celebrated in September or October.

To enter the new year with our heads held high – that’s a thought I like. Or also the wish taken quite literally: “I wish you a good head!”

We can really use a good, clear head in these times. A head that looks and listens carefully, that is not too quick to believe what others tell it, yet is still able to trust and hope.

A head that masters the “discernment of spirits” that the Apostle Paul speaks of: Which spirit is it that speaks to me and in me – is it the spirit of love, justice and peace, or is it the spirit of selfishness, competition, separation?

We wish you “a good head” in the new year: serenity and patience with what comes; wisdom to recognise what of it is really important; and courage and determination to act where it is important and necessary.
Be blessed and protected!

– English version below –

Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf.“ (Jes 9,1)

Weihnachten ist ein Fest der Hoffnung – nicht der Vollendung. Wohl selten ist uns das hier in Deutschland so deutlich geworden wie in diesem Jahr. Wir feiern Weihnachten mit einem Virus, den wir nicht sehen, nicht hören und nicht riechen können, und der dennoch unseren Alltag sehr viel stärker bestimmt, als wir dies noch vor einem Jahr für möglich gehalten hätten. Uns ist neu bewusst geworden, wie bedroht unser menschliches Leben ist – und auch: wie viel Verantwortung wir füreinander haben, wie schnell wir durch leichtsinniges Verhalten am anderen schuldig werden können!

Unter diesen Vorzeichen feiern wir ein Weihnachtsfest, das wir wie so manches in diesem Jahr neu erfinden müssen. Vieles, was sonst zu Weihnachten gehört, ist ja unter Pandemiebedingungen nicht möglich. So wurden anstelle von nächtlichen Christmetten am Heiligabend um 22.00 Uhr ökumenisch die Glocken geläutet – natürlich auch bei uns in der KHG!

Die Glocken läuten gegen das Schweigen, gegen die Finsternis. Sie läuten, um die Weihnachtsbotschaft zu verkünden. Weihnachten heißt nicht: „Es ist alles gut“. Weihnachten heißt: Ja, es gibt viel Dunkelheit in der Welt – aber das Licht ist stärker als die Dunkelheit. Gott selbst wird Mensch, er teilt unser Schicksal, unsere Sorgen und Ängste. Er teilt auch unseren Tod, damit wir leben. Seine Liebe überwindet die Angst, das Schweigen, die Schuld.

Weil er Mensch wurde, dürfen auch wir menschlich sein. Wir dürfen Angst haben und Fehler machen. Und wir dürfen dennoch darauf hoffen, dass am Ende die Liebe siegt.

Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. “ (Lk 2,10-12)

Ein hoffnungsfrohes Weihnachtsfest Euch allen!

– English version –

“The people that walked in darkness saw a bright light; upon them that dwelt in the land of the shadow of death a light shone forth.” (Is 9:1)

Christmas is a celebration of hope – not of completion. Rarely has this become as clear to us here in Germany as it has this year. We are celebrating Christmas with a virus that we cannot see, hear or smell, but which nevertheless determines our everyday life much more than we would have thought possible a year ago. We have become newly aware of how threatened our human life is – and also: how much responsibility we have for each other, how quickly we can become guilty of the other through careless behaviour!

Under these circumstances, we celebrate a Christmas that, like many things this year, we have to reinvent. Many things that are usually part of Christmas are not possible under pandemic conditions. So instead of nightly Christmas masses, the bells were rung ecumenically at 10.00 p.m. on Christmas Eve – of course also here in the KHG!

The bells ring against silence, against darkness. They ring to proclaim the Christmas message. Christmas does not mean: “All is well”. Christmas means: Yes, there is much darkness in the world – but the light is stronger than the darkness. God himself becomes a human being, he shares our fate, our worries and fears. He also shares our death so that we may live. His love overcomes fear, silence, guilt.

Because he became human, we too are allowed to be human. We are allowed to be afraid and to make mistakes. And we can still hope that love will win in the end.

“The angel said to them: Do not be afraid, for behold, I proclaim to you great joy, which is to be for all the people: Today in the city of David the Saviour is born to you; he is the Christ, the Lord. And this shall be a sign unto you: You will find a child wrapped in diapers, lying in a manger. ” (Lk 2:10-12)

We wish you a very hopeful and merry Christmas!

“Der kleine König feiert Weihnachten”. Dieses Bilderbuch voller Schnee, Sterne und Weihnachtsgeschenke musste ich einmal fast einen ganzen Sommer lang meiner kleinen Tochter vorlesen. Sie liebte dieses Buch einfach und die Weihnachtsstimmung – auch wenn die Welt draußen bei über 30 Grad im Schatten stöhnte.

Meine Begeisterung für Weihnachtsgeschichten im Juli hielt sich sehr in Grenzen, aber wenn ich die leuchtenden Augen meiner Tochter sah, dann fing ich trotzdem jeden Abend wieder neu an zu lesen.

Weihnachten in Deutschland ist ein unglaublich kitschiges und unglaublich kommerzialisiertes Fest. In den letzten Jahren wurden die Lichterketten immer heller und bunter, die Weihnachtsmärkte lauter und alkoholisierter, die Werbung schriller. Advent ist für viele Einzelhändler die Zeit, in der sie mehr Umsatz generieren als im ganzen Rest des Jahres zusammen.

Nur in diesem Jahr ist alles anders. Das Weihnachtsfest ist aus der Zeit gefallen. Nein, wir haben nicht Juli, ja, es ist winterlich kalt, und ja, der eine oder andere hat sein Vorstadt-Einfamilienhaus wieder beleuchtet wie einen Flughafen. Aber der Festrausch des Advent ist durch Corona weitgehend verflogen. Viele Selbstverständlichkeiten sind nicht mehr selbstverständlich, wir befinden uns in einem Notfallmodus von unbestimmter Dauer. Grundrechte, auf die wir seit 70 Jahren vertrauen, werden im Takt weniger Tage immer weiter eingeschränkt. Die Menschen haben Angst – vor der Krankheit, vor der Arbeitslosigkeit, vor der Einsamkeit, vor der Insolvenz.

Und gerade deshalb ist dieser Advent 2020 vielleicht authentischer als andere. Advent im biblischen Sinn, das heißt nicht feiern – es heißt: Hoffnung haben. Hoffnung darauf, dass einer kommt, der diese Welt friedlicher und gerechter macht. Hoffnung darauf, dass es ein Leben gibt jenseits der Angst. Hoffnung auf das Versprechen, dass wir IHM begegnen dürfen – später einmal ganz und jetzt immer wieder. Zum Beispiel, wenn wir uns Zeit nehmen füreinander und der Funke des Verstehens überspringt. Oder wenn wir in leuchtende Kinderaugen schauen, denen wir gerade etwas vorgelesen haben. Der “kleine König” will Weihnachten feiern – mit uns und durch uns.

– English version –

“The little king is celebrating Christmas”. I once had to read this picture book full of snow, stars and Christmas presents to my little daughter for almost a whole summer. She simply loved this book and the Christmas spirit – even when the world outside groaned at over 30 degrees.

My enthusiasm for Christmas stories in July was very limited, but when I saw my daughter’s shining eyes, I still started reading every evening.

Christmas in Germany is an incredibly kitschy and incredibly commercialised festival. In recent years the fairy lights have become brighter and more colourful, the Christmas markets louder and more alcoholic, the advertising shriller. For many retailers, Advent is the time when they generate more sales than the rest of the year put together.

Only this year everything is different. Christmas has fallen out of time. No, it’s not July, yes, it’s cold in winter, and yes, one or the other has his suburban family home lit up like an airport again. But the festive frenzy of Advent has largely evaporated thanks to Corona. Many things we take for granted are no longer taken for granted, we are in an emergency mode of indefinite duration. Fundamental rights, on which we have relied for 70 years, are being increasingly restricted in the rhythm of a few days. People are afraid – of illness, of unemployment, of loneliness, of bankruptcy.

And that is precisely why this Advent 2020 is perhaps more authentic than others. Advent in the biblical sense, that is not celebrating – it is having hope. Hope that someone will come who will make this world more peaceful and just. Hope that there is a life beyond fear. Hope for the promise that we may meet Him – in the end completely and now again and again. For example, when we take time for each other and the spark of understanding is ignited. Or when we look into the shining eyes of children to whom we have just read something. The “little king” wants to celebrate Christmas – with us and through us.

 

Aus aktuellem Anlass:
Gemeinsam mit unseren Bundesorganisationen solidarisieren wir uns mit der KHG Köln, der von der Bistumsleitung unter Kardinal Woelki die weitere Veröffentlichung eines kirchenkritischen Positionspapiers untersagt wurde.
Wir sagen ganz deutlich: Katholische Hochschulgemeinden sind Räume des offenen Diskurses. Wir laden unsere Studierenden sehr herzlich dazu ein, sich auch weiterhin offen und kritisch nicht nur mit allgemein gesellschaftlichen Themen, sondern auch mit unseren Kirchenstrukturen auseinanderzusetzen!
Die Erklärung unseres Dachverbanden FHoK findet Ihr hier: http://www.fhok.de/2020/11/unverstaendnis-und-empoerung-ueber-die-vorgaenge-um-die-khg-koeln/
Das Positionspapier ist u. a. hier zu finden: https://www.th-koeln.de/mam/downloads/deutsch/internationales/aktuelles/khg_koln_positionspapier.pdf

Aufgrund der aktuellen Verordnungen nach dem Infektionsschutzgesetz dürfen wir im November 2020 keine Präsenzveranstaltungen in der KHG durchführen, mit Ausnahme von Gottesdiensten oder Demonstrationen (beide stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes).

Wir möchten Euch dennoch gut durch den Semesterstart und die Lockdown-Zeit begleiten. Daher haben wir uns ein Alternativprogramm für Euch überlegt – und ein „Special“ für den Lockdown-November! Schaut rein – wir freuen uns auf Euch!

Neues Projekt: Der „November Songimpuls Kalender“!

Nicht nur, dass der November an sich schon oft als zu grau und dunkel erscheint, der letzte Monat im Kirchenjahr ist und außerdem auch traditionell als Totengedenkzeit (und bei den Evangelischen auch als Bußzeit) genutzt wird, jetzt kommen auch noch Anti-Corona-Maßnahmen hinzu und irgendwie steht sogar Weihnachten dieses Jahr auf dem Spiel… Alles keine sonderlich schönen Startbedingungen in ein neues (oder auch erstes) Semester! Um uns gegenseitig trotz dieser schweren Zeit ein kleines Lächeln auf die Lippen zu zaubern, uns zum Nachdenken (auch mal über was anderes außer Corona) anzuregen oder uns einfach mal zum Davonträumen Raum zu geben, starten wir für diesen Monat ein neues Projekt: den “November Songimpuls Kalender”! Klickt Euch rein:

Regelmäßige Veranstaltungen im November 2020

Montagabend: Die Schwarzen Schafe (Theatergruppe)

  • Treffen per Zoom, erstes Treffen am 09.11. um 18 Uhr
  • für Teilnahme und Infos bitte anschreiben: schafevorstand@gmail.com

Dienstag, 20.00 Uhr: Der KHG-Barabend (Themen siehe unten)

Mittwoch, 12.30 Uhr: Mittagsgebet VOR der KHG

Mittwoch, 19.45 Uhr: Gospelchor Bayreuth – Chorprobe

Freitag, 7.00 Uhr: Frühschicht (Morgengebet) in der KHG

  • Teilnahme vor Ort und online möglich

Freitag, 10.00 Uhr: Theologischer Gesprächskreis (zweiwöchentlich)

  • Treffen per Zoom

 

Die Proben des „Swahili Chor Bayreuth“, die Yoga-Stunden und der China-Stammtisch sind leider im Lockdown nicht durchführbar und müssen daher entfallen! 🙁 Wir hoffen auf eine Fortsetzung im Dezember!

 

Besondere Veranstaltungen im November 2020

(nähere Infos demnächst im Kalender: https://www.khg-in-bayreuth.de/events/ )

Montag, 2. November, 19.30 Uhr: KHG goes Mensaabend – digitaler Mensaabend des Studierendenparlaments der Uni Bayreuth mit Präsentation der studentischen Initiativen

Dienstag, 3. November, 20.00 Uhr: Barabend – digitaler Kennenlern- und Spieleabend

Samstag, 7. November, 12.00 Uhr – 17.30 Uhr: Kennenlerntag für Erstsemester mit digitalen Kennenlernspielen und Corona-konformer Krimi-Stadtrallye – wir bitten um Anmeldung bis Donnerstag, 5. November!

Samstag, 7. November, 18.00 Uhr: Ökumenischer Semesteranfangsgottesdienst mit dem Gospelchor (vor der KHG, bei Regen in der Stadtkirche)

Dienstag, 10. November, 20.00 Uhr: Ök. Barabend – digitale Podiumsdiskussion “Gesetz oder Gewissen – was tun, wenn der Staat in der Klimakrise nicht handelt?” Referenten: Prof. Dr. Stephan Rixen, Dr. Jörg Alt SJ, Klimaaktivist:in – in Kooperation mit „Students For Future“

Sonntag, 15. November: Ökumenische Wanderung in Zweiergruppen – nähere Infos folgen

Sonntag, 15. November, 19.00 Uhr: KHG-Messe

Mittwoch, 18. November, 12.30 Uhr: Mittagsgebet zur Klimawoche vor der KHG

Donnerstag, 19. November, 19.00 Uhr: deutschlandweites Online – Pub Quiz der Hochschulgemeinden

Dienstag, 24. November, 20.00 Uhr: Barabend – Adventskränzebasteln „to go“

Sonntag, 29. November, 19.00 Uhr: KHG-Messe

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